Umweltschutzbewegungen werden größer und bunter und allerorts machen sich Menschen stark für die Meere. Kreative und Gründer:innen schaffen blaue Wege zur Nachhaltigkeit und die Wissenschaft erzählt über den Ozean so viel Spannendes wie nie zuvor. Aktivismus, Innovation, Bildung, Kunst und Neugier – es ist alles da.
Der Ozean ist schon längst in Berlin. Es fehlt nur noch der Ort, an dem wir all dem begegnen können.
Der Ort, an dem Organisationen und Start-Ups Welle machen, Künstler:innen und Forscher:innen auf die Bühne gehen und alle zusammenkommen, die etwas über das Meer lesen, hören & sehen wollen. Ein Ort, an dem Ozean und Meeresschutz erfahrbar werden – das oceanhouse.
Wir möchten in den nächsten Jahren dieses oceanhouse in Berlin errichten und damit Arbeitsfläche & Gemeinschaftsraum für den Meeresschutz schaffen. Gleichzeitig wollen wir der Wissenschaft und Kunst neue Türen öffnen, um die Faszination Ozean an die Öffentlichkeit heranzutragen. Und unsere Berliner:innen sollen eine Plattform bekommen, von der aus sie das Meer sehen können.
Wir gründen keine neue NGO, Dachorganisation oder Wassersportgruppe, sondern wollen das Bestehende an einem Ort zusammenzuführen. oceanhouse soll die Meeresschutzbewegung stärken, inspirieren und für alle zugänglicher machen, ihre Kräfte vereinen und Vielfalt erhalten. Im Moment ist das oceanhouse eine reine Vision und bis der Grundstein gelegt wird, braucht es Zeit. Aber schon jetzt möchten wir die Idee teilen und immer mal wieder mit Aktionen verschiedene Gruppen involvieren und die Öffentlichkeit ansprechen.
In der Zwischenzeit feilen wir weiter an unserem Konzept und versuchen, verschiedene Akteur:innen aus Meeresschutz und Wissenschaft an das Projekt heranzuführen.
Das oceanhouse wollen wir in fünf Bereiche organisieren.
Für jeden dieser Bereiche suchen wir erfahrene Kooperationspartner:innen, die uns unterstützen und begleiten oder das Projekt sogar mitgestalten.
Das sind Stephan und Luca, zwei Aktivisten, die für den Schutz der Meere durch Berlin und Hamburg tigern. Die Idee zu oceanhouse kam uns im Sommer 2019, nachdem wir am World Oceans Day alle möglichen Initiativen zusammengetrommelt hatten, um gemeinsam den Tag der Meere und das Finale unserer ersten gemeinnützigen Kinotour in Berlin zu feiern.
Unser Entwurf ist mehr und mehr gewachsen und wir haben gemerkt, dass das so wohl noch niemand probiert hat. Also fangen wir einfach mal an und sind gespannt, wo uns der Weg lang führt. Bisher hat das bei unseren Umweltprojekten immer gut geklappt!
Möchtet ihr uns & unser Projekt näher kennenlernen? meetus@oceanhouse.eu
Umweltschutzbewegungen werden größer und bunter und allerorts machen sich Menschen stark für die Meere. Kreative und Gründer:innen schaffen blaue Wege zur Nachhaltigkeit und die Wissenschaft erzählt über den Ozean so viel Spannendes wie nie zuvor. Aktivismus, Innovation, Bildung, Kunst und Neugier – es ist alles da.
Der Ozean ist schon längst in Berlin. Es fehlt nur noch der Ort, an dem wir all dem begegnen können.
Der Ort, an dem Organisationen und Start-Ups Welle machen, Künstler:innen und Forscher:innen auf die Bühne gehen und alle zusammenkommen, die etwas über das Meer lesen, hören & sehen wollen. Ein Ort, an dem Ozean und Meeresschutz erfahrbar werden – das oceanhouse.
Wir möchten in den nächsten Jahren dieses oceanhouse in Berlin errichten und damit Arbeitsfläche & Gemeinschaftsraum für den Meeresschutz schaffen. Gleichzeitig wollen wir der Wissenschaft und Kunst neue Türen öffnen, um die Faszination Ozean an die Öffentlichkeit heranzutragen. Und unsere Berliner:innen sollen eine Plattform bekommen, von der aus sie das Meer sehen können.
Wir gründen keine neue NGO, Dachorganisation oder Wassersportgruppe, sondern wollen das Bestehende an einem Ort zusammenzuführen. oceanhouse soll die Meeresschutzbewegung stärken, inspirieren und für alle zugänglicher machen, ihre Kräfte vereinen und Vielfalt erhalten. Im Moment ist das oceanhouse eine reine Vision und bis der Grundstein gelegt wird, braucht es Zeit. Aber schon jetzt möchten wir die Idee teilen und immer mal wieder mit Aktionen verschiedene Gruppen involvieren und die Öffentlichkeit ansprechen.
In der Zwischenzeit feilen wir weiter an unserem Konzept und versuchen, verschiedene Akteur:innen aus Meeresschutz und Wissenschaft an das Projekt heranzuführen.
Das oceanhouse wollen wir in fünf Bereiche organisieren.
Für jeden dieser Bereiche suchen wir erfahrene Kooperationspartner:innen, die uns unterstützen und begleiten oder das Projekt sogar mitgestalten.
Das sind Stephan und Luca, zwei Aktivisten, die für den Schutz der Meere durch Berlin und Hamburg tigern. Die Idee zu oceanhouse kam uns im Sommer 2019, nachdem wir am World Oceans Day alle möglichen Initiativen zusammengetrommelt hatten, um gemeinsam den Tag der Meere und das Finale unserer ersten gemeinnützigen Kinotour in Berlin zu feiern.
Unser Entwurf ist mehr und mehr gewachsen und wir haben gemerkt, dass das so wohl noch niemand probiert hat. Also fangen wir einfach mal an und sind gespannt, wo uns der Weg lang führt. Bisher hat das bei unseren Umweltprojekten immer gut geklappt!
Möchtet ihr uns & unser Projekt näher kennenlernen? meetus@oceanhouse.eu